Prävention gegen Schulverweigerung

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Ziel des Projektes ist es das Selbstwertgefühls und die Beziehungsqualität der von Schulmüdigkeit betroffenen Kindern und Jugendlichen zu stärken.

Mit der Dialogischen Haltung soll Schulmüdigkeit von SchülerInnen präventiv begegnet und das Thema Schulverweigerung an Schulen über gezielte dialogische Beziehungsangebote an 8 Tagen verteilt auf 18 Monate mit Workshops und Elternabenden thematisiert und erlebt werden.

Die Workshops ermöglichen eine dialogische Beziehungsarbeit mit fachlicher Begleitung und Beratung der fief-MitarbeiterInnen (unterstützt durch die projektbezogene Personal- und Honorarkraft mit der Ausbildung zur Dialogprozess-Begleitung) für ein konsequentes dialogisches Beziehungsangebot an die Kinder und Jugendlichen in den fief-Schulprojekten in Frankfurt am Main.

Punktuell werden die Lehrkräfte und Eltern unterstützend miteinbezogen um eine möglichst starke systemische Beziehungswirksamkeit für die betroffenen Kinder und Jugendlichen zu erreichen.

Das Projektangebot basiert auf der Dialogprozess-Begleitung nach Johannes Schopp und Jana Marek (wird von 2 DialogbegleiterInnen angeboten) und der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg. Mit der gelebten Dialogischen Haltung wird durch die Begegnung auf Augenhöhe konsequent Beziehung in der Praxis angeboten (Radikaler Respekt). Nicht durch eine Rollen-Autorität sondern durch die persönliche Autorität (Authentische Präsenz). Das Konzept "Eltern Stärken" von Johannes Schopp und Jana Marek, ist in der Praxis erprobt und ihre Wirksamkeit überzeugend.

Durchführungszeitraum des Projektes ist vom 01.08.2018 bis zum 30.06.2019

fief-Ansprechpartner: Peter Hausmann, Anfrage an fief-Akademie

Das Projekt wird gefördert durch die Lotterie GlücksSpirale Logo Glückspirale


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