Dialog-Projekt: (Cyber)Mobbing
Mit dem Dialog-Projekt (Cyber)Mobbing wollen wir das Selbstwertgefühl der Jugendlichen stärken und eine gemeinsame Dialogkultur, geprägt durch gegenseitigen Respekt, zwischen Schülern und Schulkräften etablieren.
Das Projekt ist prozessorientiert, im Sinne der dialogischen Haltung, konzipiert. Es orientiert sich an den Bedürfnissen, persönlichen Interessen und realen Lebenswelten der Jugendlichen.
Begleitet werden die Dialoggruppen durch zwei Dialogprozess-Begleiter mit Trainerausbildung für Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg.
Mit methodisch strukturierten Übungen und Dialogrunden machen die TeilnehmerInnen in sich aufbauenden Erfahrungen zu den Themen Mobbing, Dialogprozess und Gewaltfreie Kommunikation.
Die Lehrkräfte und Eltern werden unterstützend miteinbezogen, um eine möglichst starke systemische Beziehungswirksamkeit für die betroffenen Kinder und Jugendlichen zu erreichen.
Mit der Dialogischen Haltung wollen wir Mobbing auch präventiv begegnen.
Durchführungszeitraum des Projektes ist vom 01.08.2018 bis zum 31.07.2019
fief-Ansprechpartner: Peter Hausmann, Anfrage an fief-Akademie
Das Projekt wird gefördert durch die Förderaktion „Noch viel mehr vor“ der